Halsstraffung in Bern
Dr. med. David Kiermeir
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
über 15 Jahre chirurgische Erfahrung
seit 12 Jahren ausschliesslich auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig
über 6.000 durchgeführte Eingriffe
Fakten zur Halsstraffung
Behandlungsdauer: | 20 Minuten bis 4 Stunden (je nach Methode) |
Betäubung: | örtliche Betäubung, Dämmerschlaf, Vollnarkose (je nach Methode) |
Klinikaufenthalt: | ambulant bis 1-2 Nächte (je nach Methode) |
Nachbehandlung: | Kühlung, Schonung, Sonnenschutz (je nach Methode) |
Gesellschaftsfähig: | sofort bis ca. nach 2 Wochen (je nach Methode) |
Sport: | nach 24 Stunden bis ca. nach 4-6 Wochen (je nach Methode) |
Der Hals verrät oft unser wahres Alter. Schon früh neigt die Haut hier dazu, ihre Spannkraft zu verlieren und kleine Fältchen zu bilden. Solche Details können das Gesamtbild unseres Gesichts stören. Zum Glück lässt sich dem mit einer Halsstraffung entgegenwirken. In unserer Praxis in Bern nutzen wir hierzu unterschiedliche Methoden - von minimal-invasiven Ansätzen bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Alle zielen darauf ab, die Zeichen der Zeit zu mindern und der Haut ihre Jugendlichkeit zurückzugeben. Gerne beraten wir Sie in unserer Praxis in Bern ausführlich zu den Möglichkeiten der Halsstraffung.
Häufig gestellte Fragen zur Halsstraffung
Im Laufe der Zeit verliert die Haut im Rahmen der normalen Hautalterung an Elastizität, Spannkraft und damit auch an Volumen. Dadurch wird sie schlaffer und es entstehen kleine Fältchen. Besonders der Hals ist für solche Anzeichen empfänglich. Nicht zuletzt, weil er häufiger der Sonne ausgesetzt ist und bei der täglichen Hautpflege oft zu kurz kommt.
Ein Halslifting kommt infrage, wenn die Haut am Hals sichtbar erschlafft ist und/oder deutliche Falten zu sehen sind und Sie sich damit unwohl fühlen. Ab welcher Ausprägung das der Fall ist, ist individuell sehr unterschiedlich. Deshalb gibt es auch keinen allgemeingültigen Zeitpunkt, an dem ein Halslifting zu empfehlen ist. Entscheidend ist immer das persönliche Empfinden und Bedürfnis nach einer Optimierung.
Für eine Halsstraffung bieten wir Ihnen in unserer Praxis in Bern die folgenden Behandlungsmöglichkeiten an:
- Unterspritzung mit Fillern (Hyaluron)
- Fadenlifting
- Injektionslipolyse
- Facelift
Welche dieser Behandlungsmöglichkeiten die beste ist, hängt vor allem von der Ausprägung der Hauterschlaffung am Hals ab. Bei einer gering ausgeprägten Erschlaffung reichen minimal-invasive Verfahren wie die Unterspritzung mit Hyaluronsäure aus. Bei einer mittleren Faltenbildung rät Dr. Kiermeir eher zu einem Fadenlifting und bei einer starken Ausprägung ist oftmals eine Injektionslipolyse oder ein Facelift erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Gerne informiert und berät Sie Dr. Kiermeir in einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis in Bern über die verschiedenen Optionen und welche Methode der Halsstraffung für Sie am besten geeignet ist.
Unabhängig davon, für welche Behandlungsmethode Sie sich interessieren: Am Anfang erfolgt immer ein ausführliches Beratungsgespräch mit Dr. Kiermeir. Der Ablauf der Halsstraffung variiert je nach Behandlungsmethode:
- Unterspritzung mit Fillern (Hyaluron): Hier wird Hyaluron als Filler-Material in den Hals injiziert.
- Fadenlifting: Bei dieser Behandlung werden spezielle Fäden in die Haut eingebracht, die diese stützen, anheben und damit stabilisieren.
- Injektionslipolyse: Mit der sogenannten "Fett-weg-Spritze" werden spezielle Wirkstoffe in die Haut injiziert, die kleine Fettdepots auflösen.
- Facelift: Bei diesem chirurgischen Eingriff wird der Hals (und gegebenenfalls auch andere Bereiche des Gesichts) operativ gestrafft.
Die Erschlaffung der Haut - auch am Hals - gehört zu dem natürlichen Alterungsprozess der Haut und lässt sich daher nicht komplett vermeiden. Es ist jedoch manchmal möglich, diesen Prozess durch einen gesunden Lebensstil (ausgewogene Ernährung, UV-Schutz, Verzicht auf Alkohol und Nikotin) und eine reichhaltige Hautpflege zumindest teilweise zu verlangsamen.
Ein Halslifting eignet sich grundsätzlich für alle Personen, die mit den Altersanzeichen (Falten, erschlaffte Haut) unzufrieden sind und diese korrigieren lassen möchten. Je nach Ausgangszustand und gewünschtem Ziel stehen hierzu verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung. Bestimmte Vorerkrankungen (zum Beispiel entzündliche Hauterkrankungen, Autoimmunkrankheiten) können allerdings ein Ausschlusskriterium für ein Halslifting sein. Ob und welche Methoden für Sie geeignet sind, besprechen Sie in einem ausführlichen Gespräch mit Dr. Kiermeir persönlich.
Je nach Behandlungsmethode sind unterschiedliche Massnahmen zur Vor- und Nachsorge erforderlich. Diese betreffen allerdings in erster Linie operative Eingriffe. Vor Operationen sollten Sie beispielsweise vorübergehend bestimmte Medikamente absetzen. Dies besprechen wir gerne gemeinsam mit Ihnen in unserer Praxis in Bern.
Nach der Behandlung sollten Sie die entsprechenden Stellen vorsichtig kühlen und sich etwas Ruhe gönnen. Schützen Sie den Hals vor direkter Sonneneinstrahlung und verzichten Sie in den ersten Tagen auf Sauna- und Solariumbesuche.
Das hängt von der gewählten Behandlungsmethode ab. Die mit der Behandlung erzielten Veränderungen sind grundsätzlich sofort sichtbar, sobald die anfänglichen leichten Rötungen und Schwellungen abgeklungen sind. Das kann bei Hyaluron-Unterspritzungen, Fadenlifting und Injektionslipolyse einige Tage dauern, bei einem Facelift bis zu zwei Wochen.
Die Ergebnisse von Hyaluron-Unterspritzung und Fadenlifting halten etwa 1-3 Jahre, können aber durch eine regelmässige Auffrischung längerfristig aufrechterhalten werden. Bei der Injektionslipolyse und Facelift sind die Ergebnisse dauerhaft. Allerdings kann sich die Halspartie durch starke Gewichtszu- oder abnahmen wieder verändern. Das gleiche gilt für die natürliche Hautalterung, die auch nach der Behandlung fortschreitet.
Bei minimal-invasiven Behandlungen sind die Risiken und Nebenwirkungen sehr gering. Es können leichte Rötungen, Schwellungen oder kleinere Blutergüsse im Behandlungsbereich auftreten. Diese klingen jedoch innerhalb der folgenden Tage von selbst wieder ab. Da wir in unserer Praxis in Bern nur körpereigene Substanzen wie Hyaluron als Filler verwenden, ist das Risiko für Unverträglichkeitsreaktionen minimal.
Bei chirurgischen Eingriffen wie dem Facelift sind allerdings die allgemeinen Narkose- und Operationsrisiken zu nennen, zu denen zum Beispiel Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen gehören. Haben Sie sich für ein Facelift als Behandlung entschieden, werden Sie natürlich vorab ausführlich über alle Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt.
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