Lanluma
Dr. med. David Kiermeir
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
über 15 Jahre chirurgische Erfahrung
seit 12 Jahren ausschliesslich auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig
über 6.000 durchgeführte Eingriffe
Fakten zu Lanluma
Behandlungsdauer: | ca. 30-60 Minuten |
Betäubung: | lokale Betäubung (Anästhesiecreme) |
Aufenthalt: | ambulant |
Nachbehandlung: | 7-14 Tage Sonnenschutz, keine Sauna oder Solarium |
Gesellschaftsfähig: | sofort |
Sport: | nach ca. 3-7 Tagen |
Sie wünschen sich ein sanftes, natürliches und dennoch effektives Lifting von Gesicht oder Po? Dann ist die Lanluma-Behandlung vielleicht genau das Richtige für Sie. Dabei kommt Poly-L-Milchsäure zum Einsatz, die schon seit vielen Jahren in medizinischen Produkten enthalten ist. Lanluma wurde speziell zur Modellierung des Gesässes entwickelt. Als Biostimulator regt es die körpereigene Kollagenproduktion an, die der Haut neues Volumen verschafft. Ohne einen Extra-Filler lässt sich so abgesunkenes Gewebe straffen und optisch anheben. Ein Lifting ganz ohne OP, das sehr gut verträglich ist und kaum Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringt. Der erzielte Effekt hält 2-4 Jahre an, lässt sich durch eine regelmässige Auffrischung darüber hinaus verlängern. Ansonsten lässt die Wirkung im Laufe der Zeit nach. Eine ideale Behandlung für alle, die zunächst einmal eine Veränderung ausprobieren möchten, bevor Sie sich vielleicht endgültig entscheiden. Lassen Sie sich hierzu einfach unverbindlich von Dr. Kiermeir in Bern beraten.
Häufig gestellte Fragen zu Lanluma
Lanluma ist eine Substanz (Poly-L-Milchsäure), die unter anderem zur Faltenbehandlung im Gesicht und zur Postraffung und -vergrösserung genutzt wird. Sie wird unter die Haut direkt in das Gewebe injiziert, wo sie in den folgenden Wochen hinweg ihre Wirkung entfaltet.
Lanluma regt die Bindegewebszellen an, neues Kollagen zu produzieren. Kollagen verleiht der Haut Volumen und sorgt dafür, dass sie elastisch bleibt. Praktischer Nebeneffekt: Durch das grössere Volumen und die Elastizität wird die Haut straffer und Falten automatisch gemildert. Die Haut wirkt spürbar frischer und jünger.
Die Lanluma-Behandlung eignet sich für alle, die unzufrieden sind mit bestimmten (altersbedingt oder nach einem starken Gewichtsverlust eingefallenen) Körperbereichen. Ob sich bei der Optimierung dieser Körperbereiche eine Lanluma-Behandlung eignet, erfahren Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Dr. Kiermeir.
Voraussetzung für die Behandlung ist ein guter gesundheitlicher Allgemeinzustand. Ausgeschlossen ist eine Behandlung bei einer bestehenden Allergie gegen die Inhaltsstoffe und bestimmten Vorerkrankungen wie Autoimmunerkrankungen oder Gerinnungsstörungen. Auch bei akuten oder chronischen Hauterkrankungen im Behandlungsbereich ist eine Lanluma-Behandlung nicht möglich. Das gleiche gilt für Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
Die Lanluma-Behandlung kann an verschiedenen Körperstellen angewendet werden. Besonders häufig nachgefragt wird die Behandlung in unserer Praxis in Bern für das Gesicht und das Gesäss. Darüber hinaus lassen sich aber auch Hals, Dekolleté und Oberschenkel mit der Methode behandeln.
Wie vor jeder Behandlung, die wir in unserer Praxis in Bern durchführen, ist der erste Schritt der Lanluma-Behandlung ein ausführliches persönliches Beratungsgespräch mit Dr. Kiermeir. Hier haben Sie die Gelegenheit, genau zu beschreiben, was Ihnen nicht gefällt und was Sie gerne ändern möchten. Dr. Kiermeir stellt Ihnen dann die Methoden vor, mit denen sich diese Änderungen verwirklichen lassen und berät Sie, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist.
Die Lanluma-Behandlung wird ambulant durchgeführt. Die Dauer ist abhängig davon, welcher Körperbereich behandelt werden soll und ob Sie eine Betäubung wünschen. Wir empfehlen, für die Behandlung insgesamt etwa 30-60 Minuten einzuplanen.
Zunächst wird der Behandlungsbereich gereinigt und desinfiziert. Falls Sie eine lokale Betäubung wünschen, wird eine Anästhesiecreme aufgetragen. Sobald die Betäubung wirkt, injiziert Dr. Kiermeir die Substanz mit mehreren kleinen Einstichen in die Haut. Danach wird der Bereich einige Minuten lang massiert, damit sich die Substanz im Gewebe verteilt. Um Rötungen oder Schwellungen zu vermeiden, empfehlen wir, den Behandlungsbereich anschliessend vorsichtig zu kühlen.
Sie können unsere Praxis in Bern dann wieder verlassen und Ihre Alltagstätigkeiten fortsetzen. Eine längere Ausfallzeit ist nicht nötig.
Die Lanluma-Behandlung regt die Kollagenproduktion in den Bindegewebszellen an. Dadurch erhöht sich die Dichte und Elastizität des Gewebes und der Haut. Die Volumenvergrösserung strafft die Haut automatisch, sodass sich die Behandlung sehr gut zum Lifting von einzelnen Körperbereichen (z. B. Gesicht, Po) eignet.
Die Wirkung tritt allerdings nicht sofort ein. Zwar sind unmittelbar nach der Behandlung schon erste Veränderungen sichtbar, doch es dauert noch ca. 2-3 Monate, bis sich die Wirkung vollständig entfaltet. In den ersten 2-3 Wochen resorbiert der Körper die Flüssigkeit und beginnt dann mit dem Neuaufbau von Gewebe. Dieser dauert etwa 2-3 Monate. Danach ist das Endergebnis zu sehen.
Je nach Behandlungsbereich und vorheriger Betäubung dauert die Behandlung ca. 30-60 Minuten.
Möglicherweise treten an den Einstichstellen leichte Rötungen, Blutergüsse oder Schwellungen auf. Diese Reaktionen auf die Injektionen sind jedoch nur vorübergehend. In der Regel klingen sie schon nach kurzer Zeit von selbst wieder ab. Durch vorsichtiges Kühlen der entsprechenden Bereiche können Sie diesen Vorgang unterstützen. Darüber hinaus empfehlen wir den Patienten in unserer Praxis in Bern, den Behandlungsbereich in den ersten Tagen nach einer Lanluma-Behandlung sanft zu massieren. Damit fördern Sie die gleichmässige Verteilung des Wirkstoffs im Gewebe.
Sie sollten in den ersten 3-7 Tagen keinen Sport treiben und auch andere körperliche Anstrengungen vermeiden. Schützen Sie den Behandlungsbereich mindestens 7 Tage (besser 14 Tage) vor direkter Sonneneinstrahlung und verzichten Sie in dieser Zeit auch auf Sauna und Solarium.
Bei einer fachgerechten Durchführung ist die Lanluma-Behandlung mit wenig Risiken verbunden. Neben vorübergehenden Rötungen und Schwellungen an den Einstichstellen kann es in seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen, einer Verschiebung des Füllmaterials und Verhärtungen kommen. Es ist theoretisch möglich, dass sich Blasen oder Knötchen bilden, Pigmentstörungen oder Infektionen auftreten. Diese Risiken lassen sich jedoch durch die Einhaltung höchster Hygiene- und Qualitätsstandards, wie sie in unserer Praxis in Bern selbstverständlich sind, minimieren.
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